Wolfgang Schad

Prof. Dr. Wolfgang Schad
geboren 1935, studierte Biologie, Chemie und Physik sowie Pädagogik. Er unterrichtete als Klassen- und Oberstufenlehrer und war anschließend Dozent am Seminar für Waldorfpädagogik in Stuttgart. Im Vorstand der Pädagogischen Forschungsstelle engagierte er sich von 1975 bis 1992. Von 1992 bis 2005 leitete er das Institut für Evolutionsbiologie und Morphologie an der Universität Witten/Herdecke. Er hat zahlreiche Bücher und Zeitschriftenartikel veröffentlicht; u.a. ›Goethes Weltkultur‹; ›Evolution als Verständnisprinzip in Kosmos, Mensch und Natur‹; ›Die verlorene Hälfte des Menschen› sowie sein Opus magnum: ›Säugetiere und Mensch‹.
Wolfgang Schad verstarb am 15. Oktober 2022.
Publikationen bei der Pädagogischen Forschungsstelle

Chemie an Waldorfschulen

Jahrbuch für Goetheanismus 2019

Zugänge zur Allgemeinen Menschenkunde Rudolf Steiners

Naturwissenschaft heute im Ansatz Goethes

Zur Menschenkunde der Oberstufe
Weitere Publikationen (Exemplarisch)
Forschungsprojekte
Aufarbeitung der erziehungswissenschaftlichen Position zur Waldorfpädagogik, wobei gleichermaßen Kritiker wie Befürworter berücksichtigt werden.