Renate Schiller

Renate Schiller, geb. 1947 in Worms am Rhein

  • Studium der Bildenden Kunst in Hamburg „Meisterschule für Mode“
  • Fortsetzung des Studiums an der Hochschule für bildende Künste „Städelschule“ in Frankfurt
  • Kurse zur Vorbereitung auf die Tätigkeit als Oberstufenlehrerin in der „Rudolf Steiner Schule Hamburger Wandsbek“ an der „Malschule am Goetheanum“, Klasse Gerard Wagner.

  • Tätigkeit als Oberstufenlehrerin im Malen, Zeichnen und Kunstgeschichte
  • Begleitung von Klassenspielprojekten durch Bühnenbildgestaltung und Beleuchtung
  • Farbgestaltung von Kindergärten, Schulen und Festsälen
  • Dozentin an der „Freien Hochschule Stuttgart“ im Bereich der Bildenden Kunst vorwiegend Malen und Zeichnen
  • Land-Art-Projekte mit Studierenden
  • Kurs- und Vortragstätigkeit in Fortbildungsveranstaltungen für Klassen- und Fachlehrer
  • Ausbildungstätigkeit im Ausland: Tschechien, Spanien, Korea
  • Seit 2004 Projekt in Korea: Anthroposophie und Kunst

 

 

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Publikationen bei der Pädagogischen Forschungsstelle

Liebe und Sexualität
Liebe und Sexualität – wie entwickeln sie sich in Kindheit und Jugend, und welchen Gefährdungen unterliegt diese Entwicklung heute? Zum einen stellen sich diese Fragen vor dem Hintergrund einer menschenkundlichen Betrachtung, die zeigt, wann und in welchem Alter das Kind welche Entwicklungsschritte vollzieht. Zum anderen zeigt die gesellschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte, vor allem im Zusammenhang mit dem Internet, eine fast schrankenlose Verbreitung sexualisierter Inhalte, die nicht…
Gerade und Krumme
Dieses Buch ist der Linie gewidmet. Was in der ersten Klasse so einfach – mit dem Zeichnen einer Geraden und Krummen – beginnt, ist der Auftakt zu einer anspruchsvollen künstlerischen Entwicklung, die nicht auf die Schule begrenzt bleiben muss, sondern auch dem erwachsenen Gestalter noch genügend Anregungen bietet, den Künstler in sich zu beleben oder wachzuhalten.
Welche Aufgabe erfüllt das Formenzeichnen im Lehrplan der Waldorfschule? – steht es doch gleichwertig neben den gängigen…
Da lebt die Farbe auf unter den Fingern …
Das Künstlerische ist ein Mittel, die Welt zu verstehen und zu erforschen. In der Waldorfpädagogik ist die Kunst sowohl die Methode als auch das Ziel. Wie ein lebendiger Kunstunterricht gestaltet werden kann, ohne dabei ins Programmatische abzugleiten, wird in der vorliegenden Publikation untersucht. Dabei wird der Bogen von der ersten bis zur zwölften Klasse gespannt und auf die Basis des Lehrplans im Bereich des Malens und Zeichnens gestellt. Im Weiteren sind die Betrachtungen in einen…

Weitere Publikationen (Exemplarisch)

Da lebt die Farbe auf unter den Fingern

Mit dem Blick auf jene kleinen und größer werdenden Künstler, die in der Schule ihre schöpferischen Kräfte zur Entfaltung bringen wollen, wird das Konzept des Lehrplans der Waldorfschule für den Kunstunterricht untersucht.

Forschungsprojekte

Eine praktische Hilfe zur Methodik und Didaktik des Mal- und Zeichenunterrichts in der Unter- und Mittelstufe.

Projektverantwortliche: Olga Schiefer, Renate Schiller