Journal für Waldorfpädagogik 06 - Januar 2024

Autoren: | Seitenanzahl: 140
Verlag: Bund der Feien Waldorfschulen

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Auf den ersten Blick kontrastierend zum Schwerpunktthema der vorangegangenen
Ausgabe des Journals (Nr. 5), das »Aufbrüche« lautete, geht es im
Themenschwerpunkt dieses Hefts um »Bewährtes«. Dass der Rekurs auf
tradierte Grundbestände der Waldorfpädagogik jedoch nicht konservativbetulich
sein muss, sondern selbst Aufbruchscharakter haben kann, zeigen
die Beiträge von Holger Grebe (»Erzählen ist mehr als Deutschunterricht
«), Sophia Klipstein (»Das Epochenheft – vielfältig, einzigartig, bewährt
«) und Katia Hornemann (»Erfahrungen und Gedanken zu bewährten
Unterrichtsinhalten der dritten Klasse«). Hier wird Überliefertes und
Bewährtes individuell und gegenwartstauglich gegriffen.


Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre
Florian Stille

 

Inhalt

BEWÄHRTES

  • Holger Grebe Erzählen ist mehr als Deutsch-Unterricht
  • Sophia Klipstein Das Epochenheft – vielfältig, einzigartig, bewährt
  • Katia Hornemann Erfahrungen und Gedanken zu bewährten Unterrichtsinhalten der 3. Klasse

ZUR WALDORFPÄDAGOGIK

  • Ulrike Barth, Angelika Wiehl Wahrnehmungsvignetten und Reflexionen für eine verstehende Diagnostik und ein pädagogisches Ethos
  • Christoph Rudolf Willkommen in der Wirklichkeit

FACHPÄDAGOGISCHE BEITRÄGE

  • Benjamin Bembé Zur Vorbereitung eines Forst- oder Ökologiepraktikums

LEBENSBILDER

  • Michael Meinzer, Bernhard Quistorp, Rolf Schneider Eckhard Grünzel (25. 5. 1956 – 16. 1. 2021)

BUCHBESPRECHUNGEN

  • Thomas Voß Afrika und die Entstehung der modernen Welt von Howard W. French
  • Ulrich Kaiser Resonanzfiguren des verkörperten Selbst von Wilfried Sommer
  • Günter Boss Die Verlorenen · Eine Odyssee von Daniel Mendelsohn
  • Dorothee Prange Vom Leben unserer Erde von Albrecht Schad