Barbara Hané

Barbara Hané hat Wirtschaftswissenschaften studiert und viele Jahre in der freien Wirtschaft gearbeitet. Ihre Abschlussarbeit, „Wirtschaftskunde in der Waldorfschule“ an der Akademie für Waldorfpädagogik in Mannheim, zeigt auf, warum das Fach Wirtschaft gerade in der Waldorfschule von großer Bedeutung ist und liefert Ideen und Anregungen, wie die Wirtschaftskunde im Waldorfunterricht konkret und dem Alter der Schüler entsprechend umgesetzt werden kann.

Barbara Hané, geboren am 29.05.1962, ist verheiratet und hat drei Kinder.

Nach dem Abitur 1982 arbeitete sie fünf Jahre bei der Deutschen Lufthansa AG als Flugbegleiterin. Das Bedürfnis, sich mehr intellektuellen Tätigkeiten zu widmen, führte 1988 zu dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim, welches sie 1993 als Diplom-Kauffrau abschloss. Für ihre Diplomarbeit „Perspektiven des Zahlungsverkehrs im Europäischen Binnenmarkt“ erhielt sie den Förderpreis für hervorragende Forschungsleistungen von der Prechel-Stiftung e.V. an der Universität Mannheim.

Durch  den darauf folgenden internationalen Großkundenvertrieb für globale Zahlungsverkehrslösungen bei der Deutschen Bank konnte sie ihr theoretisches Wissen praktisch umsetzen und die Welt auch von unternehmerischer Seite kennenlernen. Erst 2013 entschloss sie sich der Erziehung ihrer Kinder voll zu widmen.

Der Einstieg in die Waldorfpädagogik erfolgte 2001 mit dem Besuch einer Mutter-Kind-Gruppe. Kindergarten, Schule und aktive Elternarbeit folgten. 2009 begann sie in der Elternzeit an der Akademie für Waldorfpädagogik in Mannheim das berufsbegleitende Studium zur Klassenlehrerin.

Publikationen bei der Pädagogischen Forschungsstelle

Die Wirtschaft bestimmt unser Leben. In einem lebenspraktischen Unterricht, ist eine ausführliche und tiefgehende Betrachtung der Wirtschaftskunde im Waldorfschulunterricht unerlässlich.

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