Bärbel Blaeser

Bärbel Blaeser, geb. 1964, absolvierte nach der Schulzeit zunächst ein Klassenlehrerstudium sowie Studiengänge für Musik und Malerei in Witten-Annen. Nach einem Praxisjahr in der Kunsttherapie im Gemeinschaftskrankenhaus, Herdecke, wurde sie zunächst Klassenlehrerin an der Rudolf Steiner Schule Bochum, bevor sie 1995 gemeinsam mit Matthias Braselmann und anderen Kolleginnen und Kollegen die Windrather Talschule in Velbert, NRW gründete. Dort arbeitet sie seit dem als Klassen- und Oberstufenlehrerin. Heute ist sie tätig in der Entwicklung und Durchführung von inklusiven Oberstufenepochen gemeinsam mit Fachlehrerinnen und -lehrern aller Fachbereiche.

Sie ist Mitarbeiterin in Projekten "Entwicklungsimpulse durch inklusive Pädagogik" sowie "Verbreiterung inklusiver Praxis" beim Bund der Freien Waldorfschulen, und unterstützt Waldorfschulen in ihrer Entwicklung zur Inklusion.

Seit 2014 leitet sie die Werkstatt Inklusion (https://werkstatt.windrather-talschule.de), ein Aus- und Fortbildungsangebot zu Fragen inklusiver Waldorfpädagogik. Dort werden menschenkundliche Betrachtungen, künstlerisches Üben (insbesondere auf dem Gebiet der Audiopädie) und Hospitationen im inklusiven Schulleben der Windrather Talschule miteinander verbunden.

Bärbel Blaeser ist verheiratet mit Matthias Braselmann und lebt in Velbert-Langenberg.

 

Publikationen bei der Pädagogischen Forschungsstelle

Die Inklusion ist eine zukunftsweisende Herausforderung, und sie ist dazu geeignet, mit prüfendem Blick das gewohnte Schulleben und unsere pädagogischen Denkgewohnheiten unter die Lupe zu nehmen.

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Die Inklusion ist eine zukunftsweisende Herausforderung, und sie ist dazu geeignet, mit prüfendem Blick das gewohnte Schulleben und unsere pädagogischen Denkgewohnheiten unter die Lupe zu nehmen.

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Rudolf Steiner hat in seinem Vortragswerk darauf hingewiesen, dass alle Verschiedenheit ihren Ursprung in einer kosmischen Zwölfheit findet, repräsentiert durch die Sternbilder des Tierkreises.

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