Seit neun Jahren bin ich hauptberuflich am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik in Mannheim tätig und habe eine Vielzahl von Lehrveranstaltungen gegeben. Die Lehrveranstaltungen lassen sich in drei Schwerpunkte gliedern: Grundlagen der Waldorfpädagogik, Methodik und Didaktik der Klassenlehrerzeit, Geographie in der Oberstufe
- Erkenntnistheorie
- Pädagogische Anthropologie
- Biografik
- Soziale Systeme und Autonomie der Schule
- Schule und Gesellschaft
- Naturkundliche Lernbereiche: Geologie
- Naturkundliche Lernbereiche: Physik
- Allgemeine Methoden des Klassenlehrers
- Geographie von der vierten bis zur achten Klasse
- Geologie der sechste Klasse
- Mathematik von der ersten bis zur achten Klasse
- Formenzeichen und Geometrie von der ersten bis zur achten Klasse
- Geschichte von der fünften bis zur achten Klasse
- Physik von der sechsten bis zur achten Klasse
- Der Erzählteil des Klassenlehrers von der ersten bis zur achten Klasse
- Der rhythmische Teil des Klassenlehrers von der ersten bis zur achten Klasse
- Geographie in der neunten Klasse: Gebirgsbildung, Vulkanologie, Gesteinsbildung, Plattentektonik
- Geographie in der zehnten Klasse: Ozeanographie und Klimatologie
- Geographie in der elften Klasse: Wirtschaftskunde
- Geographie in der zwölften Klasse: die Evolution der Erde und Globalisierung
Hauptverantwortlicher Dozent für den Bereich des Klassenlehrers im Studiengang Bachelor Waldorfpädagogik und Master Waldorfpädagogik.
Verantwortlich für folgende Module:
- Ökologisch-Soziales Praktikum
- Pädagogische Praxis 1
- Pädagogische Praxis 2
- Pädagogische Praxis 3
- Pädagogische Praxis 4
- Pädagogische Praxis 5
- Pädagogische Praxis 6
- Pädagogisches Handeln im gesellschaftlichen Kontext
- Freie Schule und Gesellschaft
- Methodik-Didaktik des Klassenlehrers
- Schulpraktikum 1
- Schulpraktikum 2
- Schulpraktikum 3
- Schulpraktikum 4
Seit vielen Jahren evaluieren die Studierenden die Lehrveranstaltungen. Das Ergebnis meiner Lehrveranstaltungen war immer gut bis sehr gut.
Das Institut in Mannheim arbeitet seit vielen Jahren mit einem Mentoren-System. Das bedeutet, dass jeder Dozent 10-20 Studierende zu betreuen hat. Die Studierenden können den Mentor oder die Mentorin bei Fragen aufsuchen und sich auch über Lehrveranstaltungen und den Studienverlauf beraten lassen. Diese Gespräche werden protokolliert und im Rahmen der Qualitätssicherung archiviert. Zurzeit betreue ich ca. 20 Studierende.