Erinnern heißt Leben (Film)

Status: abgeschlossen
Startdatum: 09.10.2009
Enddatum: 06.11.2009
Projektträger: Pädagogische Forschungsstelle Stuttgart
Projektverantwortliche: Heidi Munck

In dem Film stehen die drei Protagonisten, Schüler/innen der Rudolf- Steiner- Schule Düsseldorf im Vordergrund. Sie begeben sich auf eine Reise in die Vergangenheit, in das Deutschland zur Zeit des Hitlerregimes und beziehen viele grausame Aspekte dieser Vergangenheit mit ein. Sie recherchieren, wer sich hinter der jüdischen Autorin und Journalistin Hanna Karola Regent verbirgt, die nur durch die Ausreise nach England den Holocaust überlebte. Sie stoßen auch auf den ehemaligen KZ-Insassen Rolf Abrahamsohn.

Herbert Rubinstein, Vertreter des Landesverbandes NR, ermöglicht den drei Schüler/innen, das Wissen um jüdische Werte zu vertiefen. Die Drei lernen auch den jüdischen Zeitzeugen Heinz Corny Kallmann persönlich kennen. Der Bundesverdienstkreuzträger warnt immer wieder vor dem aktuellen Rechtsextremismus. Im stetigen Versuch zum Thema Nationalsozialismus eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen, machen sie noch weitere interessante Begegnungen.

Aus der Beschreibung des Projekts auf der Homepage: www.denktag-archiv.de